hier der Bericht zum gestrigen Abend. An dem Ort in Innsbruck hatten sich gerade mal 50 Leute versammelt um dem Wortstreckenlangläufer Goldt zuzuhören. Das war eine Lust, zuhören, dachte ich kann man ja wirklich nur ganz Wenigen, aber hier gehen einem die Ohren auf und wie grinsende Elefanten, mit unseren langen Lauschohren, saßen wir dort. Und Onkel Max (Titanic) ist sich auch nicht zu blöd einen Text anläßlich 11. Sept. zu lesen und es funktioniert und war nicht peinlich.

Danach hab ich ihn sozusagen kurz interviewt, hier seine statements:
50 leute fand er auch sehr mager, weil dann der Dialog mit dem Publikum (Gelächter) und seinem Part (Vorlesen) nicht so funktioniert.
Der Spiegel schreibt blöde Sachen über ihn, weil er denen kein Interview geben mag.

Morgen ist er in Meran, da war er noch nie.
Händeschüttel Abgang.

Und hier noch eine kleine Aufgabe für Euch:
Habt ihr schon mal mit eurem 'Idol 'geredet (Popstar, Schreiberling, Berühmtheit)?

Auf den spuren der Weblogphilosophie:

Begrüssung und Statement:
Ich bin auf der Suche nach Sinn und Zweck des Weblogs und weiss selbst noch nicht wie es sich entwickelt.
Heute abend schau ich mir den Max Goldt
http://home.snafu.de/whizkid/goldt/
im Treibhaus an und morgen dann mehr.